ReKru GmbH

BECO SELECT A – Tiefenfilterschichten Reihe

21.01.2009 | Thema: Brennerei-Kellerei-Mosterei, Brennereibedarf, Rekru | Kommentare (0)

Für die Filtration von Cognac, Whisky, Weinbrand und andere hochwertige Spirituosen.

BECO SELECT A-Tiefenfilterschichten werden bei der anspruchsvollen Filtration von hochwertigen Spirituosen wie Cognac, Armagnac, fassgereiftem Weinbran und Whisky eingesetzt. Auch bei der Filtration von Spirituosen auf Steinobst, Kernobst oder Beerenobst Basis, Grappa, Tresterbrand, Brand aus Wacholderbeeren (Gin, Genever) sowie Aquavit werden hervorragende Filtrationsergebnisse erzielt.
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Wie lange kann man Maische lagern?

13.01.2009 | Thema: Brennerei-Kellerei-Mosterei, Brennereibedarf, Rekru | Kommentare (0)

RISIKEN GERING HALTEN.

Um es gleich vorweg zu nehmen: eine Qualitätssteigerung der Brände lässt sich durch vorgehende Maischelagerung nicht erreichen. Im Gegenteil. Fehlt aus betrieblichen oder sonstigen Gründen die Zeit, vergorene Maischen abzudestillieren, sollte man rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um Einbußen zu vermeiden. Der folgende Beitrag gibt Ratschläge hierzu.

Die Notwendigkeit, Obstmaischen zu lagern, rührt vor allem daher, dass die Brennerei oftmals nur ein Teil des Gesamtbetriebs ist und erst dann mit dem Destillieren begonnen wird, wenn die vom Wetter abhängigen Arbeiten auf dem Feld abgeschlossen sind. Somit lässt sich die Lagerung von Obstmaischen meistens nicht vermeiden.
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Clinitest zur Bestimmung des Zuckergehaltes in dunkelfarbigen Maischen

27.12.2008 | Thema: Brennerei-Kellerei-Mosterei, Brennereibedarf, Mostereibedarf, Rekru | Kommentare (0)

Schnelltest zur Prüfung des Zuckergehaltes in vergorener Maischen und Getränken. Endvergärungsgrad dunkelfarbiger Obstmaischen ist ermittelbar.
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Destillate herabsetzen auf Trinkstärke

31.10.2008 | Thema: Brennerei-Kellerei-Mosterei, Brennereibedarf | Kommentare (0)

Tipps und Tricks für den Praktiker.

Beim Herabsetzen von Destillaten auf Trinkstärke müssen vor allem zwei Punkte beachtet werden:

  1. Das verwendete Verschnittwasser muss weich sein (höchstens 4° dH) und Trinkwasserqualität aufweisen.
  2. Soll das fertige Produkt in den Handel kommen, darf dessen Alkoholgehalt höchstens um +/- 0,3 % Vol. von dem auf dem Etikett angegebenen Wert abweichen, um die Vorgabe des Gesetzgebers einzuhalten.

Zum Herabsetzen selbst gibt es verschiedene Möglichkeiten. Grundsätzlich sollte dieser Produktionsabschnitt in mehreren Stufen durchgeführt werden.
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Destillate – Herabsetzen auf Trinkstärke

19.10.2008 | Thema: Brennerei-Kellerei-Mosterei, Brennereibedarf | Kommentare (0)

Verschnittwasser richtig zubereiten.

Mit dem Herabsetzen auf Trinkstärke ist der letzte wichtige Schritt auf dem Weg zu einem Qualitätsdestillat in der Flasche zu tun. Mit der Verwendung eines zu harten Verschnittwassers kann man die vorherige Arbeit zunichte machen – und das muss wirklich nicht sein. Ganz abgesehen davon, dass es auch rechtliche Vorschriften zu beachten gilt.

Wasser für den Verschnitt von Destillaten und die Likörbereitung muss den Anforderungen der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) entsprechen.
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