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Die Enzymierung von weißen Maischen, Mosten und Weinen ist eine effiziente biotechnologische Maßnahme, um die Verarbeitung zu erleichtern und damit die Qualität zu steigern. Die vielfältigen Aktivitätsmöglichkeiten unterschiedlicher Enzyme erlauben es u. a. auch, positiv auf das Aroma Einfluss zu nehmen und die Filtrationskosten zu senken. Auf jeden Fall sollen immer hochgereinigte, von schädlichen Depsidasen und Oxidasen befreite Enzyme verwendet werden. Die zusätzliche Ausbeuteerhöhung ist ein wichtiges wirtschaftliches Argument für den Enzymeinsatz. Die Wirksamkeit der Enzyme ist abhängig von der Zugabemenge, der Temperatur und der Einwirkzeit. Die Behandlungstemperatur sollte möglichst über 10 °C, besser bei 15 °C oder höher liegen. Je wärmer, umso größer ist die Effektivität des Enzyms. Die natürliche Obergrenze liegt bei 55 °C.
Längere Einwirkzeiten sind vorteilhaft und können zum Beispiel durch eine frühzeitige Zugabe beim Trauben-/Maischetransport erreicht werden. |
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