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Flaschen und Gläser

Flaschen zur Abfüllung von Edelbränden, Fruchtsäften uvm.

Verschlüsse

Handverschließzange

Holzchips aus verschiedenen Holzarten

Holzchips finden Verwendung zur sensorischen Optimierung von Spirituosen und Weinen. Verglichen mit der Reifung unter Sauerstoffeinfluss wÃ¤hrend einer Lagerung im Holzfass, beschrÃ¤nkt sich der Effekt eines Holzkontaktes im Edelstahl-/GlasbehÃ¤lter auf eine Extraktion von Gerb- und Farbstoffen sowie von Holz- und RÃ¶staromen. Je nach Lagerdauer und Holzchipssorte sowie Toastungsgrad erhÃ¤lt das GetrÃ¤nk eine leicht wÃ¼rzig-sÃ¼ÃŸliche Fassnote und einen hellgelb bis bernsteinfarbenen Farbton.

FÃ¼r Weine dÃ¼rfen nur Eichenholzchips, -wÃ¼rfel und -blÃ¶cke verwendet werden. Die Verordnung (EG) Nr. 606/2009 erlaubt die Verwendung von EichenholzstÃ¼cken bei der Bearbeitung von Weinen aller QualitÃ¤tsstufen (auÃŸer bei PrÃ¤dikatsweine) und in allen Verabeitungsstufen auch in der Maische. Weine, die mit einem Hinweis auf Barrique oder Holzfassausbau deklariert werden sollen, dÃ¼rfen nicht mit HolzstÃ¼cken behandelt werden. ZulÃ¤ssig ist die Behandlung von Spirituosen sowie BrÃ¤nden und Weinbrand (hier indirekt in Form eines alkoholischen Extrakts aus Holz). Mit Holzchips behandelte EdelbrÃ¤nde mÃ¼ssen als Spirituosen deklariert werden.